Die Sonne lacht vom Himmel und ich mache die
gestrige Tour allein ohne Fiona und Robert nochmals. Bei strahlendem
Sonnenschein und kühlen Morgentemperaturen mache ich mich mit dem Vaporetto
Linie 2 zum Bahnhof Santa Lucia auf. In der Calle Nova kehre ich auf eine
Fritelle und einen Macchiato ein.
Das Ghetto leuchtet in allen Farben und ich
kann wunderschöne Roben fotografieren.
Ich gehe an den 4 Moren (dieses Wort
darf nicht mehr gesagt werden, das hatten wir schon) vorbei bis ich zur Kirche
Madonna del’Orto. Im Inneren gibt es viele Gemälde von Tintoretto, er wohnte hier
sehr nahe, aber eines deiner Malereien gefällt mir am besten.
Während Robert lieber zum Markusplatz geht, schwebte
ich fernab vom Trubel. Ich mag keinen Menschenmassen, um die Rialtobrücke zu
meiden nahm ich ein Tranghetto, um den Canale Grande zu überquere und zum Mercato
di Rialto zu kommen. Walter hat mich gebeten Risotto al Nero di Sepia zu
kaufen.
Am späten Nachmittag, die Sonne legte sich zur Neige, treffe ich Robert, um mit ihm gemeinsam zur Isola San Giorgio zu fahren. Ein atemberaubender Sonnenuntergang zeigt sich am letzten Tag des Carnevals. Die Stimmung war magisch!
Am späten Nachmittag, die Sonne legte sich zur Neige, treffe ich Robert, um mit ihm gemeinsam zur Isola San Giorgio zu fahren. Ein atemberaubender Sonnenuntergang zeigt sich am letzten Tag des Carnevals. Die Stimmung war magisch!
Um den perfekten Tag abzurunden, genossen wir ein
köstliches Abendessen mit Spaghetti al Nero di Sepia - ein echter
Gaumenschmaus!
Alles in allem war es ein unvergesslicher Tag voller Sonne, Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten. Ich kann nur jedem empfehlen, Venedig bei schönem Wetter zu buchen.
Alles in allem war es ein unvergesslicher Tag voller Sonne, Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten. Ich kann nur jedem empfehlen, Venedig bei schönem Wetter zu buchen.